„TaeJung Lee ist ein hoch begabter und ausgezeichneter Dirigent mit vorzüglichen individuellen Fähigkeiten und herausragender Musikalität“                                                                                                 
- Zubin Mehta

„Er ist ein bemerkenswerter junger Dirigent mit exzellenter Schlagtechnik! "                                                                                         
- Sir Simon Rattle

„Ein hochbegabter Dirigent!“                                                                  
- Bertrand de Billy

TaeJung Lee dirigierte bislang das ORF Radio-Symphonieorchester Wien (RSO Wien), das Porto Nationalorchester, das Wiener KammerOrchester, Das Österreichische Ensemble für Neue Musik (OENM), die Sinfonietta Baden, das Sinfonieorchester Memphis, Philharmonia Corea, das Beethoven Symphonieorchester Wien, und viele andere.

Zuletzt tritt er in dem Goldenen Saal des Musikvereins Wien auf und leitete im Juni 2013 ein Konzert mit dem ORF Radio-Symphonieorchester und dem Orchester Wien (RSO Wien). Die Saison 2013/2014 ist u. a. auch mit seinem Auftritt als Gastdirigent bei Konzerten mit dem Orchester der Slowenischen Philharmonie, dem Philharmonischen Orchester Sarajevo, und dem Philharmonischen Orchester Seoul zu verzeichnen.

Im Bereich der Oper leitete TaeJung Lee bisher „L’elisir D’amore“ von Donizetti, „Die Entführung aus dem Serail“ von Mozart, „Die Fledermaus“ von Strauss, Haydns „L’anima del Filosofo – Orfeus ed Euridice“ und Menottis „Das Telefon – L’amour a trois“ im Schlosstheater Schönbrunn Wien. 2009 dirigierte er die Oper von Herbert Lauermann, „Die Höhle von Salamanca“ (zweite Fassung) im Gläsernen Saal des Wiener Musikvereins mit Orchestermusikern der Wiener Philharmoniker und des Tönkünstler-Orchesters Niederösterreich. Zu den Opernsängern, mit denen er bisher gearbeitet hat, zählen Franz Grundheber, Kwangchul Youn, Wolfgang Koch, Manuela Uhl, Daniel Schmutzhard, George Petean, Sebastian Holecek, Roy Cornelius Smith, Akiko Nakajima, Martin Snell, Kurt Streit, Clemens Unterreiner, Charles Reid, Raymond Very und Peter Svensson.

Meisterkurse besuchte TaeJung Lee bei Zubin Mehta, Sir Simon Rattle, Bernard Haitink, Kurt Masur, Johannes Kalitzke, Jorma Panula, Yuzo Toyama. Bei dem Meisterkurs mit Sir Simon Rattle dirigierte er „Tristan und Isolde“ von R. Wagner.

TaeJung Lees Repertoire umfasst ein breites Spektrum von Mozart bis hin zu Mahler, sowie zahlreiche zeitgenössische Werke, seine besondere Zuneigung gilt der Spätromantik und Oper.